DJK Damen I vor Standortbestimmung
Die erste Damenmannschaft der DJK Offenburg steht am kommenden Samstagnachmittag auswärts dem TuS Fürstenfeldbruck gegenüber. Das Team um Spitzenspielerin Edina Toth hat sich mit dem klaren Sieg gegen ersatzgeschwächte Schwabhausenerinnen bezüglich der Auswärtsniederlage beim TTC Langweid rehabilitiert und kann gestärkt in diese nächste Standortbestimmung gehen. Die Gastgeberinnen aus Bayern rangieren in der Tabelle aktuell im Mittelfeld mit drei Siegen und zwei Niederlagen. Mit Katerina Tomanovska und Rahel Aschwanden stellt der TuS ein äußerst starkes vorderes Paarkreuz. Aschwanden hat allerdings mit drei von fünf Spielen nicht alle Einsätze wahrgenommen. Man ist im Lager der DJK überzeugt, dass von ihrem Einsatz die Siegchancen wesentlich abhängen. Ohne Aschwanden würde Janine Hanslick ins vordere Paarkreuz rutschen, wo sie es gegen die DJK Spitzenspielerin Edina Toth und Nachwuchshoffnung Jana Kirner schwer haben würde. Ersatz stellt Fürstenfeldbruck aus der zweiten Mannschaft, die in der Regionalliga Süd und damit nur eine Liga tiefer spielt. Mit ihrer Nummer zwei ist Fürstenfeldbruck eine Mannschaft, die um den Titel mitspielen kann. Dies konnte man im direkten Aufeinandertreffen mit Tabellenführer Langweid sehen, das der TuS nur knapp mit 4:6 verlor. Eine echte Standortbestimmung also für die Südbadenerinnen, die aktuell hinter Landweid den zweiten Platz belegen. Eine Niederlage kann man sich in Offenburg eigentlich nicht leisten, will man den sofortigen Wiederaufstieg in dieser Runde schaffen. Spielbeginn in Fürstenfeldbruck ist um 14 Uhr.