DJK-Doppelstart mit unterschiedlichen Vorzeichen
Die erste Damenmannschaft der DJK Offenburg hat ein herausforderndes Wochenende in der Tischtennis 2. Bundesliga vor sich. Im Rahmen eines Doppelstarts stehen Spitzenspielerin Nathalie Marchetti und Co. zunächst am Samstag der DJK BW Annen, dann am Sonntag dem TTK Anröchte gegenüber. Die Partie mit dem größeren Druck ist sicherlich das Aufeinandertreffen mit dem Tabellennachbar Annen. Beide Vereine haben aktuell zehn Punkte auf der Habenseite in der Tabelle und daher noch einen kleinen Puffer vor Verfolger Langweid auf dem ersten Abstiegsplatz. Sowohl Annen als auch Offenburg werden ein großes Interesse daran haben, mit einem Sieg etwas Sicherheit im Abstiegskampf zu schaffen. Die Gastgeberinnen konnten zuletzt wichtige Siege gegen Tabellenschlusslicht Leipzig und eben Langweid erreichen und werden mit Selbstvertrauen auflaufen. Die DJK aus Offenburg schaffte es im schweren Auftaktprogramm der Rückrunde drei von vier Begegnungen mit einem Unentschieden zu beenden. In der Ortenau kann man zufrieden mit den Leistungen sein, wirklich absetzen im Abstiegskampf konnte man sich damit aber nicht. Ein echtes Ass im Ärmel der DJK ist in dieser Saison die belgische Spitzenspielerin Nathalie Marchetti, die im schweren, vorderen Paarkreuz mit einer Bilanz von 15:8 Siegen fleißigste Punktesammlerin im Team ist. Insbesondere am Samstag könnte Marchetti ein entscheidender Faktor sein. Sollte sie Spitzenspielerin Aya Umemura schlagen können, wäre eine Stärke der Gastgeberinnen aus Nordrhein-Westfalen entschärft. Im hinteren Paarkreuz könnte es zum Abwehrduell zwischen der ehemaligen Jugendnationalspielerin Sarah Rau und Offenburgs Ungarin Edina Toth kommen. Zusammen mit Natalija Klimanova bildet Rau ein gutes hinteres Paarkreuz. Beim 6:0 Kantersieg der Südbadenerinnen in der Vorrunde rutschte Rau ins vordere Paarkreuz, da Umemura nicht mit von der Partie sein konnte.
Ungleich schwerer wird die Partie am Sonntag im ca. 80 Kilometer östlich gelegenen Anröchte. Ohne Shi Qi, die aufgrund von Nachwuchs nicht mit von der Partie sein wird und ohne Altmeisterin Jing Tian-Zörner (in der Rückrunde erst eines von fünf Spielen bestritten), könnte aber auch hier mit etwas Glück und guter Tagesform etwas drin sein. Spielbeginn am Samstag in Annen ist um 14:00 Uhr, am Sonntag in Anröchte um 14:30 Uhr.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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DJK Reserve spielt zweimal Remis
Die zweite Damenmannschaft der DJK Offenburg erkämpfte sich gegen den TV Weinheim-
West und den TTC Mühlheim-Urmitz/Bhf jeweils ein Unentschieden. Dabei war es vorallem
Linda Röderer die zu überzeugen wusste.
Samstags in Weinheim blieb sie gänzlich ohne Niederlage und siegte sowohl im Doppel an
der Seite von Lisa Gäßler als auch in beiden Einzelspielen. Ihre Doppelpartnerin war es dann
auch, die beim Spielstand von 5 zu 4 für den Ausgleich sorgte, indem sie die gegnerische
Nummer 4 niederrang. Leider leer aus ging an diesem Tag das vordere Paarkreuz der DJK in
Person von Heuberger und Spinner. Vorallem in Heuberger hatte man mehr Erwartungen
gesteckt. Allerdings fand sie nicht zu gewohnt guter Form. Immerhin gewannen die beiden
zu Beginn ihr Doppel, sonst wäre man am Ende mit leeren Händen da gestanden.
Mit diesem Punkt im Gepäck machte sich der Tross tags darauf auf den Weg nach
Mühlheim/Urmitz. Dort wiederum war auf die Doppelstärke von Heuberger/Spinner Verlass.
Sie gewannen nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit 3 zu 1. Da am Nebentisch
Röderer/Gäßler verloren, ging es mit einem Zwischenstand von 1 zu 1 in die Einzelpartien.
Hier hatte Heuberger in ihrem ersten Einzel deutlich mehr Mühe als erwartet, nur mit
großem Kampf konnte sie das Spiel für sich entscheiden. Im zweiten Einzel kam sie dann
deutlich besser in die Partie und bezwang die gegnerische Spitzenspielerin klar. Auch Spinner erwischte einen guten Tag. Zwar musste sie ihr erstes Einzel knapp im Entscheidungssatz verloren geben, doch ihr zweites Einzel konnte sie im finalen Durchgang gewinnen. Somit zeichneten sich diese beiden Spielerinnen für 4 von 5 Offenburger Punkten verantwortlich.
Für den fünften Zähler sorgte Röderer. Sie hatte nach verlorenem erstem Satz gegen Krebs
kaum mehr Schwierigkeiten und siegte souverän. Gegen die Nummer 3 der
Heimmannschaft, die unbequem zu spielen ist, musste sie sich knapp geschlagen geben. Für Gäßler war an diesem Tag leider nichts zu holen. So nahm man auch aus dieser Partie einen Zähler mit auf den Heimweg.
Durch die beiden Unentschieden konnte man den Vorsprung auf die Konkurrenz halten,
ausbauen konnte man diesen allerdings nicht. Derzeit liegt das Team um
Mannschaftsführerin Spinner auf einem guten fünften Tabellenplatz.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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Marchetti stark - DJK Zweitligadamen sichern wichtigen Heimpunkt
Tischtennis Damen-Zweitligist DJK Offenburg erkämpfte sich am vergangenen Sonntagnachmittag ein 5:5 Unentschieden in eigener Halle gegen die Bundesligareserve des TSV Langstadt. Aus tabellarischer Sicht war es eine enorm wichtige Partie insbesondere für die Gastgeber aus Offenburg. Zuletzt war das Team aus der Ortenau bis auf den drittletzten Platz zurückgefallen und wollte mit zwei Punkten den Puffer auf Verfolger Langweid, die einen der beiden Abstiegsplätze belegen, vergrößern. Dass diese Zielsetzung nicht leicht zu erfüllen sein würde, war Team und Fans klar, zumal man schon in der Hinrunde in Langstadt über eine 3:6 Niederlage nicht hinausgekommen war. Entgegen kam der DJK, dass in Tanja Krämer die Spitzenspielerin des TSV, die bisher die Hälfte der Begegnungen bei Langstadts zweiter Mannschaft absolviert hatte, am Sonntag im Gegensatz zur Vorrunde nicht mit von der Partie war.
Die Gäste aus Hessen stellten mit Lemmer/Kämmerer ihr vorderes Paarkreuz ins Doppel zwei. Die Kombination ist mit elf absolvierten Begegnungen das eingespielteste Doppel im Team der Langstädter und steht mit 8:3 Siegen im bisherigen Verlauf der Saison sehr gut da. Der TSV hatte damit ein größeres Leistungsgefälle zwischen dem stärkeren und dem schwächeren Doppel. Offenburg bot mit Marchetti/Lehmann und Stortz/Kirner zwei nominell gleichwertigere Doppel auf. Die daraus resultierende Punkteteilung war keine Überraschung, wobei sich Marchetti/Lehmann bei ihrem Sieg gegen die schwächere Gästekombination Morsch/Tu schwer tat und erst im Entscheidungssatz eine gewisse Überlegenheit erkennen ließ. Die Begegnung blieb ausgeglichen. Mit dem Selbstbewusstsein der zuletzt guten Leistungen ausgestattet punktete Offenburgs belgische Spitzenspielerin Nathalie Marchetti gegen Kämmerer, die im Vergleich zur Vorrunde nun im vorderen Paarkreuz antrat. Während die deutsche Mixed-Meisterin von 2020 im hinteren Paarkreuz mit einer Bilanz von 5:2 Siegen ein Trumpf im Team der Langstädterinnen ist, fällt sie im vorderen Paarkreuz in dieser Saison etwas zurück, was im Lager der DJK natürlich als Chance gesehen wurde. Gästespitzenspielerin Lemmer setzte sich wie in der Vorrunde gegen die von einer Erkältung wiedergenesene DJK-Nachwuchshoffnung Jele Stortz zum 2:2 Zwischenstand durch. Auch hinten schaffte es keine der beiden Mannschaften, sich entscheidend abzusetzen. In beiden Begegnungen siegte mit Theresa Lehmann gegen Tu sowie mit Morsch gegen Jana Kirner die jeweilige Favoritin. Im vorderen Paarkreuz des zweiten Durchlaufs keimte in der Sporthalle am Sägeteich Hoffnung, tatsächlich als Sieger aus diesem Aufeinandertreffen hervorzugehen, denn Marchetti setzt ihrer Leistung im zweiten Einzel die Krone auf und schlug Alena Lemmer glatt in drei Sätzen. Auch Stortz hatte den ersten Satz für sich entschieden, verlor dann aber nach und nach die Bindung zum Spiel. Kämmerer stellte den ausgeglichenen Spielstand wieder her, wodurch es im hinteren Paarkreuz auf Lehmann und Kirner ankam. Optimismus machte sich breit, denn Lehmann war in dieser Saison bisher im hinteren Paarkreuz eine sichere Stütze der Mannschaft und auch Kirner zeigte sich zuletzt auf dem besten Weg zu alter Stärke. Lorena Morsch, die Lehmann gegenüberstand, gehört ebenfalls mit einer Bilanz von 12:7 Siegen zu den stärkeren Spielerinnen des hinteren Paarkreuz und zeigte dies, nachdem Lehmann noch klar mit 11:3 den Satzausgleich in dem so wichtigen Einzel geschafft hatte und eigentlich den psychologischen Vorteil auf ihrer Seite hatte. Am Ende ging das Einzel an Morsch, womit den Gästen mindestens ein Unentschieden sicher war. Der Druck lastete nun auf Kirner, die bereits mit 2:1 Sätzen vorne lag aber letztendlich in den Entscheidungssatz musste. Auch hier führte Kirner mit 7:2, ließ ihre Gegnerin aber immer wieder in die Partie. In einer an Spannung kaum zu überbietenden Satzverlängerung siegte Kirner am Ende mit 15:13 und holte damit den umjubelten Punkt zum Unentschieden. Es ist das dritte 5:5 im vierten Rückrundenspiel, womit man im Lager der DJK am Ende zufrieden sein kann. Nicht minder wichtig ist die Partie am kommenden Wochenende in Annen, einem weiteren direkten Konkurrenten aus der unteren Tabellenhälfte.
Die Ergebnisse (DJK erstgenannt): Marchetti/Lehmann - Morsch/Tu 5:11, 11:9, 12:10, 8:11, 11:6; Stortz/Kirner - Lemmer/Kämmerer 9:11, 9:11, 6:11; Marchetti - Kämmerer 13:11, 14:12, 11:3; Stortz - Lemmer 8:11, 5:11, 11:7, 6:11; Lehmann - Tu 11:4, 6:11, 11:7, 11:7; Kirner - Morsch 10.12, 5:11, 11:8, 7:11; Marchetti - Lemmer 11:8, 12:10, 12:10; Stortz - Kämmerer 11:9, 8:11, 7:11, 9:11; Lehmann - Morsch 5:11, 11:3, 8:11, 8:11; Kirner - Tu 11:5, 8:11, 11:8, 8:11, 15:13; Endstand: 5:5.
Im Bild: Nathalie Marchetti blieb in Einzeln und Doppel ungeschlagen
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- Geschrieben von Tim Karcher
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DJK Offenburg wird Favoritenstellung in Stuttgart gerecht
Nach einer Spielzeit von nur 2:15 Stunden war der 9:1 Auswärtssieg für die erste Herrenmannschaft der DJK Offenburg in der Oberliga in Stuttgart perfekt. Gegen die Drittligareserve des DJK Sportbundes konnten die Ortenauer damit ihrer Favoritenstellung gerecht werden und bleiben damit im sechsten Rückrundenspiel ungeschlagen. Mit zehn Verlustpunkten weniger als die Verfolger aus Odenheim, Freiburg und Mühlhausen hat das Team aus Offenburg damit die Vizemeisterschaft so gut wie sicher und kann sich bereits jetzt Gedanken über die Relegation zum Aufsieg in die Regionalliga machen.
Die Gastgeber aus der Landeshauptstadt gingen ersatzgeschwächt in die Partie. Nachdem sie zur Rückrunde ihren Vorrundenspitzenspieler Armin Alicic in Richtung Kirchheim ziehen lassen mussten, fehlte am Samstag zusätzlich noch Gabriel Gaa, der nach starker Vorrunde im hinteren Paarkreuz zuletzt mit Eduardo Gonzalez das vordere Paarkreuz gebildet hatte. Jonathan Fuchs rutschte somit nach vorne, die Nachwuchskräfte Peter Waddicor und Jannik Weiß aus der dritten Mannschaft (Verbandsliga Nord) bildeten das hintere Paarkreuz. Die Gäste aus Südbaden starteten gut und fühlten sich in den neu gewählten Doppelkombinationen Eise/Lehmann und Mohler/Becker sichtlich wohl. Schnell zog Offenburg davon, da nach den Doppeln auch Nicola Mohler und Tom Eise im vorderen Paarkreuz keine Probleme hatten. Hervorzuheben ist der klare 3:0 Erfolg von Mohler, dem mehrfachen schweizer Meister im Dress der DJK, über Gonzalez. Der Stuttgarter, der bisweilen auch Einsätze in der 3. Bundesliga bekommt, steht zwar im vorderen Oberliga Paarkreuz mit negativer Bilanz da, konnte aber dem Überspieler der Liga Gao Peng vom VfR Birkmannsweiler seine bisher einzige Einzelniederlage zufügen. Seine Klasse zeigte Gonzalez im zweiten Paarkreuzdurchgang, nachdem Axel Lehmann und Raphael Becker ihr Team mit souveränen Siegen mit 6:0 in Führung gebracht hatten. Der Spanier besiegte Offenburgs Spitzenspieler Tom Eise und wiederholte damit seinen Vorrundenerfolg. Es war zugleich der Ehrenpunkt für die Stuttgarter, denn Mohler, Lehmann und Becker machten in der Folge den verdienten 9:1 Sieg perfekt. Die nächste Aufgabe wartet für die Offenburger am nächsten Samstag beim Tabellenschlusslicht TTV Ettlingen.
Die Ergebnisse (DJK letztgenannt): Waddicor/Weiß - Eise/Lehmann 8:11, 6:11, 13:11, 8:11; Ganzalez/Fuchs - Mohler/Becker 10:12, 6:11, 11:8, 10:12; Gonzalez - Mohler 10:12, 6:11, 6:11; Fuchs - Eise 5:11, 11:6, 11:13, 8:11; Waddicor - Becker 9:11, 7:11, 9:11; Weiß - Lehmann 7:11, 7:11, 8:11; Gonzalez - Eise 12:10, 11:8, 11:6; Fuchs - Mohler 9:11, 8:11, 6:11; Waddicor - Lehmann 8:11, 9:11, 6:11; Weiß - Becker 11:9, 11:9, 9:11, 11:13, 4:11; Endstand: 1:9.
Im Bild: Im Einzel ohne Satzverlust bleib am Samstag DJK-Nummer zwei Nicola Mohler (SUI)
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Wichtige Prüfung für Zweitligist DJK Offenburg
Am kommenden Sonntagnachmittag trifft die erste Damenmannschaft der DJK Offenburg in der 2. Tischtennis Bundesliga zuhause auf den TSV Langstadt. Die Gäste belegen einen Rang vor den Offenburgerinnen den sechsten Tabellenplatz mit zwei absolvierten Begegnungen mehr auf dem Konto. Die DJK hat nach drei gespielten Rückrundenpartien, zwei erreichten Unentschieden gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte und der Niederlage zuletzt gegen den Tabellenzweiten SV Schott Jena vier Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsrang. Ziel der Südbadenerinnen ist es, gegen die Bundesligareserve aus Hessen zu punkten und damit den Puffer aufrecht zu erhalten. Langstadt hat in den ersten drei Rückrundenspielen jeweils auswärts knappe Niederlagen hinnehmen müssen, hat dann einen ebenfalls knappen aber wichtigen Sieg gegen den Tabellenvorletzten TTC Langweid erreichen können und setzte mit dem 5:5 Unentschieden gegen Jena ein Ausrufezeichen. Es wird ein schwieriges Heimspiel für die Ortenauerinnen, die in der Vorrunde in Langstadt eine schmerzliche 6:3 Niederlage einstecken mussten. Trumpf des TSV ist sicherlich Spitzenspielerin Tanja Krämer, die nicht nur als Stammspielerin der 1. Bundesligamannschaft Langstadts agiert (8:8 Bilanz im hinteren Paarkreuz), sondern auch sieben Spiele für die Reserve absolviert hat. Mit 10:3 Einzelsiegen stützt die ehemalige Nationalspielerin das Team und könnte auch am Sonntag in der Sporthalle am Sägeteich den Unterschied machen.
Auf Seiten der DJK steht dagegen die aktuell hervorragend aufgelegte Nathalie Marchetti. Die Belgierin schraubte ihre Bilanz mit zwei starken Einzelsiegen gegen Jena auf 13:8 Siege. Offenburg hofft auf ein spannendes und auf hohem Niveau geführtes Heimspiel mit etwas Zählbarem für das eigene Team als Ergebnis. Spielbeginn ist um 14:30 Uhr.
Im Bild: Nathalie Marchetti
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Oberligist DJK Offenburg in Stuttgart favorisiert
Tabellenzweiter gegen Tabellenzehter heißt es am kommenden Samstag, wenn in der Tischtennis Oberliga die DJK Offenburg auswärts auf den DJK SB Stuttgart II trifft. Die Ortenauer können gelöst aufspielen, denn mit nunmehr zehn Punkten Vorsprung auf den Tabellendritten TTC Odenheim ist der Relegationsplatz zum Aufstieg in die Regionalliga so gut wie sicher. Auf der Top-Position steht nach wie vor noch verlustpunktfrei der VfR Birkmannsweiler, dem die Meisterschaft wohl nicht mehr zu nehmen sein wird. Offenburg kommt mit seinem starken vorderen Paarkreuz, bestehend aus Spitzenspieler Tom Eise, der zu dieser Saison vom damaligen Drittligisten TTC Weinheim an den Sägeteich gewechselt war, und dem mehrfachen schweizer Meister Nicola Mohler. Mit Bilanzen von 9:1 und 7:3 absolvieren sie eine bislang sehr gute Rückrunde und wollen diesen Trend natürlich fortführen. Im hinteren Rückrunden-Paarkreuz nicht minder erfolgreich unterwegs war bisher der aus Haslach im Kinzigtal stammende Axel Lehmann (8:2 Bilanz) und auch Rückkehrer Raphael Becker ist mittlerweile nach zuvor zweijähriger Spielpause in der Oberliga angekommen (4:2 Siege). Stuttgart hat es in der Liga mit vier direkten Abstiegsrängen und einem Relegationsplatz insbesondere seit dem Weggang von Spitzenspieler Armin Alicic schwer, konnte aber mit einem 6:4 Sieg gegen den TTV Ettlingen zuletzt ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf setzen. Die Drittligareserve rückte damit auf den drittletzten Tabellenplatz vor, hat aber weiterhin fünf Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Die Gäste fahren favorisiert in die Landeshauptstadt und haben sich zum Ziel gesetzt, zwei Punkte nach Südbaden zu entführen.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Zweimal auswärts gefordert
Die 2. Damenmannschaft der DJK Offenburg ist am Wochenende gleich zweimal auswärts gefordert. Am Samstagabend gastiert man beim TTV Weinheim-West und tags darauf muss man zum TTC Mühlheim-Urmitz/Bhf reisen.
Im Lager der DJK Offenburg hofft man auf etwas Zählbares. Allerdings wird das ein schweres Unterfangen. In der Tabelle weisen die Teams lediglich einen (Weinheim-West) bzw. zwei (Mühlheim/Urmitz) Pluspunkte weniger auf und liegen somit nur knapp hinter der Reservemannschaft aus Offenburg. Allerdings hat Mühlheim bisher auch drei Partien weniger gespielt. Mit einem Sieg könnte man den direkten Konkurrenten auf Abstand halten und den Vorsprung auf die Nichtabstiegsplätze weiter ausbauen.
Für Spannung ist allein schon aufgrund der engen Tabellensituation gesorgt.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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Am Samstag und Sonntag fand in Friesenheim die 2. Bezirksrangliste der Jugend U11 bis U19 statt.
Hier waren wieder einige Nachwuchskräfte der DJK im Einsatz.
Nachfolgend die Platzierungen unserer Teilnehmer/innen in den jeweiligen Gruppen:
Lev Rojak: 7. Platz Gruppe A
Jakob Teichgraeber: 2. Platz Gruppe B
Noah Heimpel: 3. Platz Gruppe B
Nikita Merlin: 4. Platz Gruppe F
Marcel Treiber: 4. Platz Gruppe G
Lynn-Beryl Reisig: 6. Platz Gruppe H
Grzegorz Urbanowicz: 4. Platz Gruppe P
Annika Heuberger: 4. Platz Gruppe S
Einige Nachwuchskräfte haben sich für die Bezirksendrangliste am 12. März in Nonnenweier qualifiziert.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Betreuer Fabian, Samuel, Kai und Maik!
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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Sindelfingen II empfangen. Obwohl sie in der Tabelle immer hinter der DJK lagen,
musste die DJK in der Vorrunde eine klare Niederlage hinnehmen. Diesmal wollte
man den Spieß umdrehen und selbst die zwei Punkte einfahren.
Das eingespielte Doppel der DJK mit Heuberger/Spinner holte den ersten Punkt für
die Mannschaft mit einem klaren 3:0. Am anderen Tisch mussten Kirner/Röderer
leider eine umkämpfte Fünf-Satz-Niederlage in Kauf nehmen. Somit startete man
ausgeglichen in die Einzel. Im vorderen Paarkreuz punkteten Kirner und Heuberger
souverän. Im hinteren Paarkreuz konnte auch Röderer einen klaren 3:0 Sieg
einfahren, während Spinner leider eine 1:3 Niederlage hinnehmen musste. Danach
lief es jedoch wieder einwandfrei für die zweite Mannschaft. Das vordere Paarkreuz
mit Kirner und Heuberger knüpft an die vorherige Leistung an. Dabei kämpfte sich
Heuberger nach 1:2 Sätzen nochmal ins Spiel und gewinnt im fünften Satz. Auch bei
Spinner und Röderer läuft es und beide erzielen einen weiteren Punkt.
Die DJK konnte daher mit einem 8:2 Sieg weitere zwei Punkte einsammeln. Somit
sichert sich die Mannschaft den Platz im Tabellen Mittelfeld. Diese positive Energie
ist nun für den anstehenden Doppelspieltag beizubehalten.
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- Geschrieben von Lisa Gäßler
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DJK-Zweitligadamen unterliegen starkem Tabellenzweiten
Nach zwei mit guten Leistungen erkämpften Unentschieden gegen die Teams aus Tostedt und Uentrop, die in der vorderen Tabellenhälfte zu finden sind, unterlagen die Zweitligadamen der DJK Offenburg am vergangenen Sonntagnachmittag zuhause dem SV Schott Jena mit 2:6. Die Gäste aus Thüringen kamen als Tabellenzweiter in die Ortenau und gingen daher als Favorit in die Partie. Trotzdem hoffte man im Lager der DJK auf die ein oder andere Gelegenheit, eine Überraschung herbeizuführen. Die Hoffnung wurde dadurch geschürt, dass der SV ohne seine Nummer zwei Valerija Mühlbach antreten würde. Für sie rutschte die erst 16jährige, japanische Nachwuchshoffnung Yuna Kuriyama ins vordere Paarkreuz, die den Offenburgerinnen schon in der Hinrunde Kopfzerbrechen bereitet hatte. Den ersten Dämpfer für die Heimmannschaft gab es in den Eingangdoppeln. Marchetti/Toth gaben den erhofften Punkt gegen die nominell schwächere Jenaer Kombination Kuriyama/Kunats überraschend klar mit 0:3 ab. Am Nebentisch führten Lehmann/Kirner dagegen überraschend mit 2:0 Sätzen gegen Harac/Riliskyte. In den darauffolgenden beiden Sätzen konnten Matchbälle nicht genutzt werden, was den psychologischen Vorteil auf die Seite der Gegnerinnen verschob. Der Entscheidungssatz ging letztendlich klar an Jena, was die DJK in den Einzeln unter Druck setzte. Die stark aufspielende, belgische Spitzenspielerin Nathalie Marchetti verkürzte nach hartem Kampf gegen die schnelle, aggresiv aufspielende Kuriyama. Den alten Vorsprung für die Gäste stelle Ece Harac wieder her. Die 21jährige, türkische Nationalspielerin, die 2021 mit dem Europameistertitel im Doppel U21 ihren größten internationalen Erfolg erzielte, setzte sich gegen Theresa Lehmann durch. Lehmann stieg im Team der DJK zur Rückrunde auf Position drei auf und musste am Sonntag somit im schweren, vorderen Paarkreuz ran. Nummer zwei Jele Stortz fehlte krankheitsbedingt, hätte an diesem Tag aber ohnehin aufgrund der Teilnahme an einem internationalen Turnier in Portugal nicht mit von der Partie sein können. Lehmann zeigte sich im Doppel trotz urlaubs- und anschließend erkältungsbedingter Trainingspause in guter Form, musste aber im Einzel die Überlegenheit von Harac anerkennen. Im hinteren Paarkreuz ließ Offenburg die Gäste weiter davonziehen. Litauens 19jährige Nummer eins Kornelija Riliskyte erhöhte gegen Jana Kirner, die sich auf einem guten Weg zu alter Form befindet und zuletzt durch starke Trainingsleistungen überzeugte. In Riliskyte hatte sie an diesem Tag allerdings eine der stärksten Spielerinnen des hinteren Zweitligapaarkreuzes gegen sich (13:4 Bilanz). Auch die Ungarin Edina Toth gab das im Lager der DJK einkalkulierte Einzel gegen Kunats ab, die überraschend stark und sicher gegen das schnittreiche Abwehrspiel von Toth agierte. Nach schwachem Beginn kämpfte sich die Offenburgerin, die zur Rückrunde ins hintere Paarkreuz gerutscht war, heran und hatte den psychologischen Vorteil im Entscheidungssatz auf ihrer Seite. Am Ende fehlte insbesondere das Quäntchen Glück bei zahlreichen Netz- und Kantenbällen ihrer Gegenerin. Mit ihrem Sieg wäre die Partie noch einmal interessant geworden, denn Nathalie Marchetti bezwang im Duell der Spitzenspielerinnen Harac mit 3:1 und hielt sich damit wie bereits in der Vorrunde schadlos gegen den starken Tabellenzweiten. Trotz Lehmanns Niederlage gegen Kuriyama hätte man so im hinteren Paarkreuz eine realistische Chance gehabt, mit zwei Siegen noch ein Unentschieden davonzutragen. So hieß es am Ende 2:6 aus Sicht der Gastgeberinnen, was für Jena einen verdienten Sieg, für den Geschmack der Südbadenerinnen aber wohl ein etwas zu deutliches Ergebnis darstellte. Weiter geht es für die Offenburger Damen am 05.03., ebenfalls zuhause gegen Tabellennachbar Langstadt II.
Die Ergebnisse (DJK erstgenannt): Marchetti/Toth - Kuriyama/Kunats 9:11, 10:12, 4:11; Lehmann/Kirner - Harac/Riliskyte 11:8, 11:5, 12:14, 11:13, 4:11; Marchetti - Kuriyama 11:8, 4:11, 13:11, 9:11, 11:8; Lehmann - Harac 3:11, 3:11, 6:11; Toth - Kunats 7:11, 5:11, 12:10, 11:8, 8:11; Kirner - Riliskyte 7:11, 8:11, 7:11; Marchetti - Harac 11:9, 11:9, 8:11, 11:9; Lehmann - Kuriyama 5:11, 7:11, 7:11; Endstand: 2:6.
Im Bild: Nathalie Marchetti sicherte die beiden Offenburger Punkte mit zwei Einzelsiegen und wiederholte ihre starke Leistung aus der Vorrunde gegen Jena.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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DJK Herren bleiben in der Rückrunde ungeschlagen
Die erste Herrenmannschaft der DJK Offenburg schlug am vergangenen Samstag in der Tischtennis Oberliga den SC Staig zuhause mit 8:2. Das relativ deutliche Endergebnis täuscht über den sehr knappen und umkämpften Spielverlauf hinweg. Sechs der zehn gespielten Punkte mussten im fünften Satz entschieden werden und wiederum fünf der Entscheidungssätze endeten zugusten der DJK. Die Gäste aus Württemberg sind nach einer mäßigen Vorrunde in den Abstiegskampf hineingezogen worden und setzen nun in der Rückrunde mit ihrem wiedergenesenen Spitzenspieler Gerd Richter alles daran, sich von den Abstiegsrängen abzusetzen. Richter war in der Vorrunde wegen einer Fußverletzung nicht einsatzfähig und wurde in diesen Spielen durch Miguel Chamorro ersetzt. Chamorro kam aus der Regionalliga mit einer 14:4 Bilanz im vorderen Paarkreuz, konnte aber die Erwartungen in der Oberliga nicht erfüllen. In der Rückrunde darf mehr vom SC erwartet werden, weswegen die DJK-Akteure mit Respekt in die Begegnung gegangen waren. Der Gastgeber aus der Ortenau stellte im Vergleich zum bisherigen Verlauf der Runde die Doppel um. Spitzenspieler Tom Eise ging mit Axel Lehmann an die Platte, Nicola Mohler trat mit Raphael Becker in einer rechts/links Kombination an. Die Umstellung schien zu fruchten. Insbesondere der 3:0 Erfolg von Eise/Lehmann gegen das Staiger Spitzendoppel Richter/Prohaska war in der Deutlichkeit nicht erwartet worden. Auch Mohler/Becker überzeugten. Viel Mühe hatte Tom Eise gegen Toptalent Prohaska, der wie erwartet im vorderen Paarkreuz von Halbrunde zu Halbrunde schwerer zu schlagen ist. Der vom letztjährigen Drittligist TTC Weinheim zur DJK gewechselte Eise überzeugte durch seinen Kampfeswillen und holte den wichtigen Punkt für Offenburg. Mohler war gegen Altmeister Richter am Nebentisch gut im Spiel, musste aber die beiden knappen Sätze zwei und drei jeweils in der Verlängerung abgeben, was spielentscheidend für dieses Einzel war. Im hinteren Paarkreuz konnte der Zweipunktevorsprung konserviert werden. Überraschend unterlag Axel Lehmann und gab damit erst sein viertes Einzel im hinteren Paarkreuz ab bei 22 Siegen. Immer besser akklimatisiert sich Rückkehrer Raphael Becker in der Oberliga. Nach seiner zweijährigen Spielpause und dem Wechsel zur DJK zeigt sich Becker von Woche zu Woche in besserer Form und holte den wichtigen Punkt gegen Waadallah, einen aufgrund seiner knallharten Vorhand gefürchteten Spieler im hinteren Oberligapaarkreuz. Für seinen kämpferischen Einsatz belohnte sich zu Beginn des zweiten Paarkreuzdurchlaufs DJK-Spitzenspieler Tom Eise. Die 23jährige, aus Weil am Rhein stammende Nummer eins besiegte, wieder im Entscheidungssatz, Gästeführungsspieler Richter, was einer kleinen Vorentscheidung gleich kam. Mohler holte den befreienden sechsten Punkt, der den Sieg perfekt machte. Dass der Sieg am Ende mit 8:2 deutlich ausfiel, ist zwei weiteren 5-Satz-Siegen zu verdanken. Lehmann rehabilitierte sich mit seinem Sieg über Waadallah und Becker setzte seiner Leistung mit dem Sieg über Duffke das Sahnehäubchen auf. Der zweite Tabellenplatz ist den DJK-Oberligaherren damit fünf Spiele vor Saisonende kaum noch zu nehmen.
Die Ergebnisse (DJK erstgenannt): Eise/Lehmann - Richter/Prohaska 11:9, 11:8, 11:7; Moher/Becker - Waadallah/Duffke 8:11, 13:11, 11:8, 11:4; Eise - Prohaska 12:10, 6:11, 5:11, 11:3, 11:8; Mohler - Richter 11:6, 10:12, 11:13, 4:11; Lehmann - Duffke 12:10, 7:11, 11:5, 8:11, 12:14; Becker - Waadallah 9:11, 12:10, 11:4, 9:11, 11:7; Eise - Richter 11:7, 11:8, 3:11, 8:11, 11:7; Mohler - Prohaska 12:10, 9:11, 11:6, 11:7; Lehmann - Waadallah 8:11, 6:11, 11:5, 11:6, 11:7; Becker - Duffke 11:4, 8:11, 11:5, 11:13, 11:7; Endstand: 8:2.
Im Bild: Raphael Becker blieb gegen Staig ungeschlagen, sicherte im hinteren Paarkreuz zwei Einzelpunkte und war im Doppel an einem dritten Punkt beteiligt.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Zweitliga Topteam gastiert in Offenburg
Das schwere Auftaktprogramm in die Rückrunde der Zweitligasaison 22/23 sieht für die Tischtennis-Damen der DJK Offenburg am Sonntag das Heimspiel gegen den SV Schott Jena vor. Schon in den ersten beiden Begegnungen hatten die Ortenauerinnen mit dem MTV Tostedt und dem TuS Uentrop die Nummer drei und vier der Tabelle gegenüber, erzielten zur Freude aller DJK-Anhänger aber zwei Unentschieden. So hielt sich das Team um die Renchner Nachwuchshoffnung Jele Stortz auf Rang sieben mit vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge. Jena belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz, hat allerdings die wenigsten Verlustpunkte in der Liga und eine Begegnung weniger absolviert als Spitzenreiter Anröchte. In der Hinrunde mussten die Offenburgerinnen trotz einer herausragenden Nathalie Marchetti eine 3:6 Niederlage hinnehmen. Die belgische Spitzenspielerin der DJK holte beide Einzel gegen das starke vordere Paarkreuz der Thüringenerinnen und schaut bisher auch insgesamt mit einer Bilanz von 11:8 Siegen auf eine starke Runde zurück. Überrascht wurde man in der Vorrunde von der 16jährigen, japanischen Nachwuchshoffnung Yuna Kariyama, die außer gegen die DJK nur noch drei weitere Einsätze hatte. Bis auf die 2:3 Niederlage gegen Ex-Nationalspielerin Irene Ivancan hielt sich Kariyama schadlos. Sie wäre im hinteren Paarkreuz auch am Sonntag in der Sporthalle am Sägeteich eine echte Waffe. Aber auch Kornelija Riliskyte und Koharu Itagaki sind gute Optionen, die der SV am Sonntag hinten einsetzen könnte. Die Gastgeberinnen aus Offenburg werden in jedem Fall als Außenseiter in die Partie gehen. Dass ihnen diese Rolle nicht ungelegen kommt, zeigte das Team bereits und lauert auf seine Chance. Spielbeginn in der Sporthalle am Sägeteich ist um 14:30 Uhr.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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DJK-Oberligaherren empfangen SC Staig
Nach einer starken Ausbeute von 7:1 Zählern aus den ersten vier Rückrundenspielen trifft die erste Herrenmannschaft der DJK Offenburg in der Tischtennis Oberliga am kommenden Samstagabend auf den SC Staig. Die Württemberger rangieren aktuell auf dem Relegationsplatz, konnten aber in ihren vier Rückrundenbegegnungen mit 6:2 Punkten ebenfalls einen Schritt nach vorne machen. Unterlegen war der SC lediglich gegen Tabellenführer und Ligadominator VfR Birkmannsweiler. Zu spüren ist eindeutig, dass Gerd Richter als Zugpferd und Führungsspieler wieder mit an Bord ist. Der ehemalige Bundesligaspieler fehlte in der Vorrunde aufgrund einer Fußverletzung und wurde von Miguel Chamorro ersetzt. Dieser schaffte es allerdings nicht, Richter gleichwertig zu ersetzen und blieb auch beim 7:3 DJK-Sieg in der Vorrunde mit zwei Einzelniederlagen unter den Erwartungen. Ein sehr interessanter, junger Spieler hat Staig an Position zwei in seinen Reihen. Manuel Prohaska erzielte vor knapp einem Jahr mit der Bronzemedaille bei den deutschen Meisterschaften Jugend 15 einen seiner größten Erfolge und schlägt sich mit einer Bilanz von 9:11 wacker im vorderen Oberligapaarkreuz. Hinten haben die Gäste mit Muemin Waadallah ebenfalls eine starke Nummer drei. Routinier Thomas Huber an Position vier fällt bei reinem Blick auf die Bilanzen etwas ab, ist mit seinem sicheren Halbdistanzspiel aber immernoch gefährlich. Im Team der Offenburger sind aktuell bis auf die langzeitverletzte Nachwuchshoffnung Samuel Schürlein alle Spieler fit und präsentieren sich in guter Form. Die Gastgeber gehen als Favorit in die Partie, erwarten aber ein schweres und umkämpftes Spiel. Beginn ist am Samstag um 18:00 Uhr.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Am kommenden Wochenende spielt die zweite Damenmannschaft der DJK
Offenburg gegen den VfL Sindelfingen II. In der Vorrunde musste die Mannschaft
eine klare Niederlage einstecken. Jedoch hat das Team rund um
Mannschaftsführerin Alisa Spinner mit Erfolg in die ersten Spiele der Rückrunde
gestartet und ist guter Dinge, sich diesmal den Sieg in der heimmischen Halle zu
erkämpfen. Durch einen Sieg könnte sich die Mannschaft weiterhin den Platz im
Mittelfeld sichern. Das Spiel findet am Samstag, den 25. Februar um 14:00 Uhr in der
Halle am Sägeteich in Offenburg statt.
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- Geschrieben von Lisa Gäbler
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