DJK Damen beim Tabellenschlusslicht favorisiert
Nach dem ausgezeichneten letzten Tischtennis-Wochenende, an dem Damen-Zweitligist DJK Offenburg die Verfolger im Kampf um die Nichtabstiegsplätze aus Leipzig schlagen konnten und zudem noch dem Meisterschaftsanwärter aus Tostedt ein Unentschieden abringen konnte, soll am kommenden Spieltag gegen Tabellenschlusslicht TTC Staffel der nächste Schritt in Richtung einer sehr erfolgreichen Saison getan werden. Durch die weiteren zwei Punkte aus dem Spiel gegen den TuS Uentrop, der aufgrund eines positivien Coronafalls nicht in Offenburg angetreten war, findet sich die Mannschaft aus der Ortenau nun mit positivem 12:10 Punktekonto auf dem fünften Tabellenplatz und kann diesen sehr zufriedenstellenden Zwischenstand am Sonntag sogar noch ausbauen. Der TTC Staffel konnte im bisherigen Verlauf dieser Saison zwei Spiele für sich entscheiden, belegt aber trotzdem punktgleich mit den Teams aus Leipzig und Langweid den letzten Tabellenplatz. Zu unterschätzen sind die Hessen aber wahrlich nicht. In Katharina Michajlova hat die Mannschaft eine starke Spitzenspielerin in ihren Reihen. Die 33jährige spielte bereits in Jugendjahren in der 1. Bundesliga für den TuS Holsterhausen und ab der Saison 2014/15 weitere fünf Jahre für den TuS Bad Driburg und den SV DJK Kolbermoor im deutschen Oberhaus. Aktuell steht Michajlova bei 9:9 Siegen mit ausgeglichener Bilanz da, sollte also für Edina Toth und Nathalie Marchetti im vorderen Paarkreuz schwer zu knacken sein. Bessere Chancen sieht man im Lager der DJK gegen Nummer zwei Leonie Berger. Im hinteren Paarkreuz, wo die Stärke der Ortenauer Mannschaft liegt, wird sich die Begegnung wohl entscheiden. Es wird darauf ankommen, wie sich die letztendlich zum Einsatz kommenden DJK-Optionen Jana Kirner, Jele Stortz und Theresa Lehmann gegen Anne Bundesmann und Li Tingzhuo schlagen werden. Beide spielen im hinteren Paarkreuz bisher eine solide Runde mit ausgeglichener Bilanz. Spielbeginn in Staffel ist am Sonntagnachmittag um 14:00 Uhr.
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DJK Zweitliga-Damen mit Paukenschlag
Ein überaus erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Zweitliga-Damen der DJK Offenburg im Tischtennis. Am Samstagabend sicherte sich das Team aus der Ortenau zwei Punkte in einer für den Abstiegskampf hochrelevanten Partie gegen die Leutzscher Füchse, am Sonntag dann erkämpften sich Spitzenspielerin Nathalie Marchetti und Co. ein Unentschieden gegen Tostedt. Aufgrund der Nachholspiele aus der kurzzeitig coronabedingt unterbrochenen Vorrunde hätten ursprünglich drei Begegnungen am Wochenende stattfinden sollen. Am Sonntagnachmittag sollte noch der TuS Uentrop in der Sporthalle am Sägeteich gastieren. Tostedt und Uentrop liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf Rennen um die Meisterschaft und wurden gegen die Offenburgerinnen als klare Favoriten gehandelt. Schon vor dem Wochenende war allerdings klar, dass Uentrop aufgrund einer Coronainfektion nicht an treten würde und somit die beiden Punkte kampflos bei der DJK verbleiben würden.
Die Pflichtaufgabe galt es am Samstag zu bewältigen. Die Leutzscher Füchse sind eine der drei Mannschaften, die aktuell mit jeweils vier Zählern auf Ausrutscher der DJK warten, die vor dem Wochenende mit sieben Zählern nicht weit weg vom Tabellenkeller platziert war. Dementsprechend motiviert starteten die Gäste aus Sachsen in die Partie und witterten schon in den Eingangsdoppeln die Chance, sich einen Vorteil zu erspielen. Die beiden Schwestern Huong Do Thi und Tho Do Thi spielten sich nach verlorenen ersten beiden Sätzen zunehmend besser in die Partie, verpassten es aber knapp, noch in den Entscheidungssatz zu kommen. Die Offenburger Kombination Marchetti/Toth harmonierte gut, auch wenn die Mischung aus Angriff und Abwehr komplex zu spielen ist. Am Nebentisch ging es noch knapper zu. Helbig/Krieghoff hielten am Ende aber ihre Mannschaft gegen Kirner/Stortz im Spiel. Im vorderen Paarkreuz war an diesem Tag kein Vorbeikommen an der älteren der beiden Do Thi Schwestern Huong. Die deutsche Doppelmeisterin aus dem Jahr 2018 siegte sowohl über Offenburgs Belgierin Nathalie Marchetti wie auch gegen die ungarische Abwehrkünstlerin Edina Toth. Insbesondere an Marchetti nagte die knappe 12:14 Niederlage im "Fünften", da es nun schon die vierte knappe Niederlage im Entscheidungssatz für die DJK-Spitzenspielerin war. Spielentscheidend war wie so oft in dieser Runde die starke Form des hinteren Paarkreuzes der Gastgeberinnen. Die Identifikationsfiguren aus der Region, Jana Kirner und Theresa Lehmann, hielten sich schadlos und holten alle drei Punkte aus dem hinteren Paarkreuz. Zusammen mit den beiden Siegen von Marchetti und Toth gegen Gästespitzenspielerin Anne-Marie Helbig, die sich damit rehabilitierten, führten diese zum umjubelten 6:3 Erfolg.
Noch besser präsentierten sich die Ortenauerinnen am Sonntagmorgen gegen Tostedt. Zwei knappe Siege aus den Eingangsdoppeln verlagerte das Momentum auf die Seite der DJK. In den Einzeln warteten allerdings in Abwehrspielerin Irene Ivancan und der erst 15jährigen Mia Griesel die aktuell zweitbeste Spielerin des vorderen Paarkreuzes und die beste Spielerin des hinteren Paarkreuzes. Sowohl Marchetti als auch Toth zwangen Ivancan in den fünften Satz, mussten am Ende allerdings die Siege der zweifachen deutschen Vizemeisterin (2004 und 2009) anerkennen. Im hinteren Paarkreuz kam es in der Partie von Jana Kirner gegen Griesel zum Aufeinandertreffen der beiden besten Spielerinnen des hinteren Paarkreuzes. Dementsprechend umkämpft war die Partie und musste im Entscheidungssatz beendet werden. Am Ende setzte sich Griesel durch und fügte der aus dem Landkreis Emmendingen stammenden Nummer drei der DJK die erste Niederlage in diesem Paarkreuz zu. Die dramatischste Begegnung an diesem Tage trugen Edina Toth und Yvonne Kaiser aus. Die Tostedterin versuchte am Ende, nur noch mit Schupfbällen dem gefährlichen Abwehrspiel der Ungarin im Offenburger Dress zu entkommen, führte im Entscheidungssatz bereits mit 10:6, musste sich letztendlich aber in dem an Spannung kaum zu überbietenden Einzelkrimi noch mit 10:12 geschlagen geben. Dieser Punkt für die DJK sowie die beiden Einzelsiege von Kirner und Lehmann gegen Lotta Rose besiegelten den überraschenden Punktgewinn der Hausherrinnen. Mit diesen fünf Punkten aus dem vergangenen Wochenende schiebt sich die Mannschaft auf den fünften Tabellenrang und kann vorläufig sämtliche Abstiegssorgen hinter sich lassen.
Die Ergebnisse:
DJK - Leutzscher Füchse: Marchetti/Toth - Do Thi H./Do Thi T. 11:7, 11:2, 10:12, 12:10; Kirner/Stortz - Helbig/Krieghoff 11:5, 9:11, 11:7, 5:11, 9:11; Marchetti - Do Thi H. 9:11, 10:12, 11:4, 11:9, 12:14; Toth - Helbig 6:11, 11:7, 11:9, 13:11; Kirner - Krieghoff 8:11, 11:5, 11:6, 11:7; Lehmann - Do Thi T. 11:6, 6:11, 11:5, 11:5; Marchetti - Helbig 11:6, 11:6, 8:11, 12:10; Toth - Do Thi H. 8:11, 7:11, 13:15; Kirner - Do Thi T. 11:6, 11:4, 11:2; Endstand: 6:3.
DJK - Tostedt: Marchetti/Toth - Kaiser/Rose 4:11, 11:4, 11:6, 3:11, 11:8; Kirner/Lehmann - Ivancan/Griesel 10:12, 11:7, 11:8, 10:12, 11:7; Marchetti - Kaiser 7:11, 3:11, 4:11; Toth - Ivancan 7:11, 11:1, 11:3, 11:13, 6:11; Kirner - Rose 11:7, 9:11, 11:5, 5:11, 11:7; Lehmann - Griesel 8:11, 5:11, 6:11; Marchetti - Ivancan 8:11, 11:8, 8:11, 11:9, 9:11; Toth - Kaiser 5:11, 12:10, 11:7, 5:11, 12:10; Kirner - Griesel 14:12, 10:12, 5:11, 11:5, 7:11; Lehmann - Rose 11:7, 5:11, 11:8, 11:5; Endstand: 5:5.
Im Bild: links Jana Kirner; rechts Theresa Lehmann sicherten im hinteren Paarkreuz zusammen am Wochenende fünf von sieben möglichen Einzelpunkte.
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DJK Oberliga Herren wieder auf Kurs
Nach der enttäuschenden Niederlage bei der Tabellenletzten TG Donzdorf hat sich die erste Herrenmannschaft der DJK Offenburg in der Tischtennis Oberliga mit zwei Punkten aus dem Doppelstart gegen den SV Plüderhausen und den VfR Birkmannsweiler rehabilitieren können. Am Samstag schlugen die Herren Plüderhausen mit 7:3, am Sonntag gab es beim 2:8 gegen Birkmannsweiler nicht viel zu holen. Plüderhausen und Birkmannsweiler belegten in der Tabelle vor diesem Wochenende den zweiten und dritten Platz und waren daher in Offenburg favorisiert. Auf Seiten der DJK war die Gefahr akut, noch tiefer in die sehr ausgeglichene Abstiegszone der Liga gezogen zu werden. Die zwei Punkte helfen erst einmal, sich weiterhin im Mittelfeld zu halten. Die Partie am Samstag war geprägt davon, dass in Yannick Schwarz auf Seiten der Ortenauer und Marcel Schaal auf Seiten des SV nicht mit von der Partie sein konnten. So hatten beide Teams Ersatzgestellungen aufzubieten. Bei der DJK komplettierte Tim Karcher aus der Verbandsligamannschaft den Kader, Plüderhausen bot Tim Schniepp aus der Landesklasse an Nummer vier auf. Nach einer Punkteteilung in den umkämpften Doppeln konnte in den Einzeln vor allem der Schweizer Spitzenspieler der DJK, Nicola Mohler, dem Spiel seinen Stempel aufdrücken. Dem spektakulären Fünfsatzsieg gegen Baranyi, der zum größten Teil in langen Halbdistanzralleys entschieden wurde, folgte ein überraschend klarer 3:0 Sieg über den ungarischen SV-Spitzenspieler Laszlo Magyar. Schon DJK-Nummer zwei und Nachwuchsass Samuel Schürlein hatte Magyar, der vor dem Wochenende eine der Top-fünf Bilanzen des vorderen Paarkreuzes vorweisen konnte, am Rande einer Niederlage. Entscheident war sicherlich aber Schürleins Sieg im zweiten Einzel über Baranyi. Nach 1:2 Satzrückstand und hohem Rückstand im vierten Durchgang, kämpfte sich Schürlein noch einmal ran und sicherte sich am Ende den so wichtigen Zähler zum zwischenzeitlichen 5:3. Mit der Gewissheit des sicheren Punktgewinns ließ es sich für Axel Lehmann und Tim Karcher im hinteren Paarkreuz leichter spielen. Beide siegten und machten so den 7:3 Endstand perfekt.
Weniger Chancen hatten die Hausherren am Sonntag gegen Birkmannsweiler. Das Team mit den beiden starken Abwehrspielern Gao Peng und Josip Huzjak im vorderen sowie Nachwuchs-Ass Martin Sejdijovic im hinteren Paarkreuz hatte den Offenburgern schon in der Hinrunde mit einem 9:1 die bisher höchste Saisonniederlage zugefügt. In eigener Halle brachten es die Ortenauer auf zwei Punkte. Einen durch den sehr stark aufgelegten Nicola Mohler gegen Huzjak und einen durch den auch an diesem Wochenende sehr stabilen Axel Lehmann. Lehmann weist nun mit 10:8 Siegen eine positive Bilanz im hinteren Paarkreuz vor, was stark einzuschätzen ist, zumal es in der Oberliga seit vorletzter Runde nur noch zwei Paarkreuze gibt und somit das hintere Paarkreuz als das ursprüngliche mittlere angesehen werden kann.
Das nächste Aufeinandertreffen bestreitet die DJK in zwei Wochen gegen den VfL Kirchheim, einen direkten Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Es gilt nun, den Fokus auf diese Partie zu legen und mit einem Sieg oder zumindest einem Unentschieden das Polster zu den Abstiegsrängen zu erhalten.
Die Ergebnisse:
DJK - Plüderhausen: Mohler/Schürlein - Magyar/Tietze 11:7, 3:11, 11:9, 11:8; Lehmann/Karcher - Baranyi/Schniepp 9:11, 14:12, 10:12, 11:6, 4:11; Mohler - Baranyi 11:4, 12:14, 11:6, 8:11, 11:8; Schürlein - Magyar 2:11, 11:9, 11:9, 6:11, 7:11; Lehmann - Schniepp 11:4, 14:12, 5:11, 11:7; Karcher - Tietze 7:11, 11:7, 7:11, 2:11; Mohler - Magyar 11:8, 11:7, 11:6; Schürlein - Baranyi 7:11, 11:9, 6:11, 12:10, 11:8; Lehmann - Tietze 9:11, 11:4, 11:8, 5:11, 11:5; Karcher - Schniepp 13:11, 11:6, 11:4; Endstand: 7:3.
DJK - Birkmannsweiler: Mohler/Schürlein - Gao/Huzjak 9:11, 2:11, 8:11; Lehmann/Karcher - Sejdijevic/Schiek 11:7, 8:11, 8:11, 7:11; Mohler - Huzjak 11:5, 11:5, 11:8; Schürlein - Gao 7:11, 7:11, 4:11; Lehmann - Schiek 13:11, 11:5, 9:11, 11:13, 11:9; Karcher - Sejdijevic 3:11, 4:11, 7:11; Mohler - Gao 10:12, 11:8, 9:11, 5:11; Schürlein - Huzjak 8:11, 7:11, 11:13; Lehmann - Sejdijevic 0:11, 9:11, 12:10, 9:11; Karcher - Schiek 5:11, 7:11, 6:11; Endstand: 2:8.
Im Bild: links Axel Lehmann; rechts Nicola Mohler sicherten jeweils am Wochenende drei Einzelpunkte.
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Liebe DJK-Fans,
leider müssen wir Euch mitteilen, dass die zweite Sonntagspartie unserer ersten Damenmannschaft in der 2. Bundesliga gegen den TuS Uentrop (geplanter Start war 14:30 Uhr) nicht stattfinden wird. Uentrop wird aufgrund einer Coronainfektion im Team nicht antreten.
Die Partien am Samstagabend um 17:30 Uhr gegen die Leutzscher Füchse und die Partie am Sonntagmorgen um 10:30 Uhr gegen den MTV Tostedt werden wie geplant stattfinden.
Bis bald, Eure DJK!
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Tischtennis Marathon für DJK Damen - Tripplespieltag in Offenburg
Außergewöhnliche Umstände führen bekanntlich zu außergewöhnlichen Maßnahmen. Im Zuge der durch die coronabedingten Spielabsagen zum Ende der Vorrunde, muss die erste Damenmannschaft der DJK Offenburg nun einer außergewöhnlichen Spielansetzung folgen, um der Terminknappheit gerecht zu werden. Am kommenden Wochenende werden drei Heimspiele in der Sporthalle am Sägeteich stattfinden. Zunächst empfangen die Ortenauerinnen am Samstagabend um 17:30 Uhr den LTTV Leutzscher Füchse aus Leipzig. Es ist die Partie von den dreien am Wochenende, in der die Mannschaft um die belgische Spitzenspielerin Nathalie Marchetti wohl am meisten Druck verspüren dürfte, denn die Gäste aus Sachsen belegen in der Tabelle den vorletzten Tabellenplatz und sollten besiegt werden, sofern der knappe Abstand von aktuell drei Punkten auf die Abstiegsränge erhalten werden soll. Am Sonntag gastieren dann morgens ab 10:30 Uhr der MTV Tostedt und ab 14:30 Uhr der TuS Uentrop. In die Sonntagsspiele geht die DJK jeweils als Außenseiter. Die Niedersachsen aus Tostedt belegen in der Tabelle den zweiten Platz, der TuS Uentrop aus Nordrhein-Westfalen ist punktgleicher Spitzenreiter. Dass die Offenburgerinnen durchaus als Favoritenschreck taugen, zeigten sie bereits zweimal. In der Vorrunde konnte überraschend ein Sieg in Tostedt eingefahren werden und erst am vorvergangenen Wochenende rangen die Südbadenerinnen dem Tabellendritten TTK Anröchte in Offenburg ein Remis ab. Für Tostedt waren es die einzigen beiden Verlustpunkte, die im bisherigen Verlauf der Runde hingenommen werden mussten. Der MTV wird also am Sonntagmorgen mit einer offenen Rechnung in der Sporthalle am Sägeteich auflaufen. Im Lager der DJK läuft es mit dem 5:5 gegen Anröchte im Gepäck aktuell sehr zufriedenstellend. Vor allem im hinteren Paarkreuz überzeugen Jana Kirner, Jele Stortz und Theresa Lehmann regelmäßig. Die Bilanz der drei Identifikationsfiguren aus der Region beläuft sich hier insgesamt auf starke 18:6 Siege. Es ist die Lebensversicherung des einzigen baden-württembergischen Zweitligisten im Damenbereich. Im vorderen Paarkreuz liegt dagegen in dieser Runde die Achillesferse des Teams. Tischtennisfans dürfen sich auf einen Tischtennismarathon freuen. Am Samstagabend und Sonntagnachmittag spielt zudem parallel die erste Herrenmannschaft in der Oberliga. Es gilt die aktuelle Coronaverordnung des Landes Baden-Württemberg. Im Wesentlichen umfasst dies die 2G+ Regel mit den bekannten Ausnahmen bezüglich der Testpflicht. Es besteht Maskenpflicht in der gesamten Halle.
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Schwerer Doppelstart für DJK Herren I
Nachdem aus den letzten vier Vorrundenpartien stolze sechs Punkte erkämpft werden konnten und mit 8:8 Punkten ein solider Platz im gesicherten Mittelfeld der Oberliga verteidigt werden konnte, ziehen nach dem zuletzt überraschend verlorenen Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht TG Donzdorf wieder schwarze Wolken auf über der Sporthalle am Sägeteich, der Heimstädte der DJK Offenburg. Hartnäckige Verfolger aus Mühlhausen und Kirchheim im Kampf um den Klassenerhalt sowie ein bevorstehender Doppelstart gegen den Tabellenzweiten und -dritten lassen den Druck steigen auf die erste Herrenmannschaft der DJK. Am Samstag gastiert zunächst der SV Plüderhausen in Offenburg, der im bisherigen Verlauf der Runde wie auch die DJK die ein oder andere personelle Schwierigkeit meistern musste. Es ist das Nachholspiel aus der Vorrunde, in das die Ortenauer aufgrund der Tabellensituation als Außenseiter gehen werden. Aushängeschild des Gästeteams ist sicherlich der ungerische Spitzenspieler Laszlo Magyar, der mit seiner 10:4 Einzelbilanz zu den besten Akteuren der Liga zählt. Am Sonntag kommt es dann zum Rückrundenspiel gegen den VfR Birkmannsweiler, gegen den die DJK in der Vorrunde mit 9:1 die deutlichste Niederlage wegstecken musste. Die Mannschaft ist mit ihren beiden Abwehrspielern Gao Peng und Josip Huzjak im vorderen Paarkreuz sehr unangenehm zu spielen. Chancen rechnet man sich im Lager der DJK am ehesten noch im hinteren Paarkreuz aus, allerdings ist man sich dessen bewusst, dass ein Punktgewinn in diesem Mannschaftskampf sicherlich eine Überraschung wäre. Spielbeginn am Samstag gegen Plüderhausen ist um 17:30 Uhr, am Sonntag gegen Birkmannsweiler geht es um 14:30 Uhr los. Parallel werden Spiele der Damen Zweitligamannschaft in der Sporthalle am Sägeteich stattfinden. Tischtennisfans kommen also auf ihre Kosten. Es gilt die aktuelle Coronaverordnung des Landes Baden-Württemberg. Diese umfasst für Hallensport die 2G+ Regel mit einigen Ausnahmen bezüglich der Testpflicht, unter anderem für Menschen mit absolvierter Boosterimpfung. Außerdem gilt Maskenpflicht in der gesamten Halle.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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2 Wichtige Punkte für die DJK Damen 2
Gleich zweimal war die 2 Damenmannschaft der DJK Offenburg am Wochenende gefordert. Im Lager der DJK war man froh, dass Petra Heuberger wieder mit dabei sein konnte.
So konnte man personell aus dem Vollen schöpfen.
Am Samstag empfing man den Tabellenführer, den TTC Weinheim II in der DJK-Halle. Da Weinheim ohne ihre ausländischen Spitzenkräfte antrat, keimte Hoffnung auf einen Offenburger Punktgewinn auf. In den Doppeln teilte man sich die Punkte. Während Heuberger/Spinner ihr Doppel klar gewannen, mussten sich am Nebentisch Gäßler/Hug knapp im Entscheidungssatz geschlagen geben. Überhaupt gingen am Samstag 4 Spiele über die volle Distanz und alle 4 wanderten auf das Punktekonto der Gäste. Im hinteren Paarkreuz musste sich Hug gleich zweimal im fünften Satz geschlagen geben. Gäßler konnte zumindest eines ihrer Einzel siegreich gestalten. Vorne zeigte Spinner, dass sie derzeit in sehr guter Verfassung und nur schwer zu bezwingen ist. Allerdings war auch ihr das Glück an diesem Tag nicht hold. So verlor auch sie gegen die gegnerische Spitzenspielerin mi 9 zu 11 im Entscheidungssatz. Heuberger merkte man in ihrem ersten Einzel die lange Winterpause und fehlende Matchpraxis an, in ihrem 2. Einzel lief es dann besser.
Letztendlich stand eine 4 zu 6 Niederlage gegen den Tabellenführer zu Buche. Wie knapp das war, zeigt die Tatsache, dass man nach Sätzen mit 21:19 in Front lag.
Tags darauf machte sich der Tross früh morgens auf den Weg nach Kaiserslautern. Im Gepäck hatte man ein neues hinteres Paarkreuz. So kamen dieses Mal Röderer und Leser zum Einsatz. Und diese beiden schafften dann auch gleich zu Beginn der Partie einen wichtigen Punkt, indem sie ihr Doppel gegen das stärker einzuschätzende Doppel der TTG Kaiserslautern gewannen. Da auch Heuberger/Spinner im Doppel erfolgreich waren, ging es mit einer 2:0 Führung in die Einzel. Und auch hier lief es wie am Schnürchen. Heuberger, Spinner und Leser waren hier nicht zu bezwingen und steuerten jeweils 2 Einzelsiege bei. Lediglich Röderer musste sich einmal geschlagen geben und überließ der gegnerischen Mannschaft den Ehrenpunkt und das Spiel endete mit einem 9:1-Sieg für die DJK.
Dieses Spiel war noch eine Nachholbegegnung aus der Vorrunde, wodurch man in der Abschlusstabelle der Vorrunde auf den Relegationsplatz klettern konnte.
Diese beiden Spiele haben gezeigt, dass mit der Reservemannschaft der DJK noch zu rechnen ist und dass sie jedem Gegner gefährlich werden kann.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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Bittere Niederlage für DJK-Herren
Etwas ratlos ist man im Lager der DJK Offenburg aufgrund der Niederlage der eigenen ersten Herrenmannschaft am vergangenen Sonntagnachmittag in der Oberliga beim Tabellenletzten TG Donzdorf. Mit 3:7 unterlag das Team um Spitzenspieler Nicola Mohler relativ chancenlos und vergab so die große Chance, sich mit einem Sieg etwas von den abstiegsbedrohten Rängen abzusetzen. In der Vorrunde siegte man noch mit dem gleichen Ergebnis, allerdings fehlte am Sonntag Yannick Schwarz im Team. Dafür war im Vergleich zur Vorrunde Samuel Schürlein wieder mit an Board, der zur Rückrunde ins vordere Paarkreuz an Nummer zwei gerückt ist. Als Ersatz fuhr Stefan Schreider aus der zweiten Mannschaft der DJK mit nach Donzdorf. Die Gäste aus der Ortenau taten sich insbesondere zu Beginn der Partie mit den Bedingungen in der Halle schwer. Diesen Heimvorteil nutzte die TG und erspielte sich aus den Eingangsdoppeln und im vorderen Paarkreuz schnell einen fast schon spielentscheidenden 4:0 Vorsprung. Insbesondere die deutliche Überlegenheit der Donzdorfer in den Doppeln und die Einzelniederlage von Mohler gegen Stefan Schröter, für den dies in dieser Saison der erste Sieg war, überraschten. Dann berappelten sich die Offenburger etwas. Axel Lehmann siegte klar gegen Riemann und wiederholte damit seinen Vorrundenerfolg. Wie ausgetauscht präsentierte sich anschließend Nicola Mohler. Der Schweizer schlug den Donzdorfer Spitzenspieler Markus Teichert, vor dem man im Vorfeld eigentlich die größten Bedenken hatte. Der zwischenzeitliche Spielstand von 2:5 machte nochmal etwas Hoffnung auf zumindest ein Unentschieden. Diese wurden durch den überraschenden zweiten Sieg von Schröter an diesem Tag gegen DJK-Nachwuchshoffnung Samuel Schürlein endgültig zunichte gemacht. Etwas Ergebniskosmetik betrieb im letzten Spiel an diesem Tag noch Stefan Schreider. Seine Leistung gegen Rieman war einer der wenigen Lichtblicke an diesem sonst sehr schwarzen Tag aus Sicht der DJK. Mit 8:10 Punkten muss das Team nun wieder zittern und hofft auf eine deutliche Leistungssteigerung am kommenden Wochenende, wo man in einem schweren Doppelstartwochenende dem SV Plüderhausen und dem VfR Birkmannsweiler gegenübersteht.
Die Ergebnisse (DJK letztgenannt): Teichert/Riemann - Schürlein/Lehmann 11:5, 11:7, 11:6; Schröter/Binder - Mohler/Schreider 11:3, 11:7, 7:11, 11:5; Teichert - Schürlein 11:5, 11:9, 11:3; Schröter - Mohler 12:10, 7:11, 13:11, 6:11, 11:9; Binder - Schreider 8:11, 11:9, 11:6, 11:5; Riemann - Lehmann 6:11, 8:11, 9:11; Teichert - Mohler 2:11, 12:14, 4:11; Schröter - Schürlein 11:9, 11:8, 9:11, 11:6; Binder - Lehmann 11:4, 11:3, 3:11, 4:11, 11:9; Riemann - Schreider 7:11, 11:7, 11:8, 7:11, 9:11; Endstand: 7:3.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Reservemannschaft der DJK Offenburg am Wochenende zweimal gefordert
Gleich zweimal an die Tische geht es für die 2. Damenmannschaft der DJK Offenburg.
Am Samstag empfängt das Team die Reservemannschaft des TTC 1946 Weinheim. Hier ist man sehr von der Aufstellung der Gäste abhängig. Die Mannschaftsaufstellung ist gespickt mit einigen ausländischen Kräften. Man darf gespannt sein, welche Akteurinnen in diesen Zeiten am Samstag bei den Gästen auflaufen werden.
Aber auch die Offenburger Aufstellung ist noch nicht fix. Es wird aber sicherlich eine schlagkräftig Mannschaft auflaufen. Spielbeginn am Samtag ist um 13:30 Uhr in der Sporthalle am Sägeteich.
Am Sonntag muss man dann die Reise nach Kaiserslautern antreten. Dieses Spiel ist das wichtigere für die DJK. Denn es ist noch ein Nachholspiel aus der Vorrunde. Könnte man hier 2 Punkte einfahren, würde man die Abstiegsplätze in der Abschlusstabelle der Vorrunde verlassen können, was bei einem möglichen Saisonabbruch, der immer noch in der Luft liegt, von großer Bedeutung wäre.
Im Lager der DJK hofft man allerdings, dass die Saison komplett zu Ende gespielt werden kann, dann hätte das Team noch einige Möglichkeiten um gegen den drohenden Abstieg Punkte zu sammeln.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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DJK Herren starten gegen Tabellenschlusslicht in die Rückrunde
Nach knapp zwei Monaten Pause startet die erste Herrenmannschaft der DJK Offenburg in die Oberliga Rückrunde. Es wartet auswärts mit der TG Donzdorf eine sehr wichtige Aufgabe. Die Württemberger belegen den letzten Tabellenplatz bisher noch ohne Punktgewinn, haben aber in Markus Teichert einen starken Spitzenspieler in ihren Reihen, der seit der Einführung der 4er Mannschaften dem Spiel durchaus einen Stempel aufdrücken könnte. Probleme haben die Gastgeber an Position zwei. Stefan Schröter, Tobias Binder und Oliver Riemann sind mit Blick auf die TTR-Kennzahl ähnlich einkategorisiert und damit konkurrenzfähig im hinteren Paarkreuz anzusehen. Die Herausforderung "vorderes Paarkreuz" nimmt auch in der Rückrunde Schröter an, konnte hier bisher aber noch keine Akzente setzen. Hier bietet sich für die Gäste aus der Ortenau die Chance, Vorteile herauszuspielen. Die DJK hat zur Rückrunde einen Positionswechsel vorgenommen. Nachwuchshoffnung Samuel Schürlein hat sich nach seiner langwierigen Verletzung im Oberschenkel-/Hüftbereich extrem schnell zurückgekämpft und hat sich daher für das vordere Paarkreuz empfohlen. Yannick Schwarz rutscht für ihn ins hintere Paarkreuz und ermöglicht Schürlein damit, die Herausforderung angehen zu können. Neuer Spitzenspieler ist der Schweizer Nicola Mohler, die bisherige Nummer zwei im Team. Im hinteren Paarkreuz hat DJK-Nummer vier Axel Lehmann in der Vorrunde gegen Binder und Riemann überzeugt. Sollten die Offenburger komplett antreten können, wovon man in der derzeitigen Lage nie sicher ausgehen kann, ist hier sicherlich ein Übergewicht zu erwarten. Aktuell steht das Team aus der Ortenau trotz der 8:8 Punkte nur knapp vor dem Relegationsplatz und muss daher die vermeintliche Favoritenstellung nutzen, um am Sonntag zwei Punkte aus Donzdorf mitnehmen zu können. Spielbeginn ist um 14:30 Uhr.
Im Bild: Samuel Schürlein rutscht zur Rückrunde ins vordere Paarkreuz
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Rückrundenauftakt missglückt!
Zum Rückrundenauftakt empfing die 2. Damenmannschaft am Samstag die SSV Schönmünzach. Bereits im Vorfeld bekam das Team um Mannschaftsführerin Alisa Spinner zu spüren, dass derzeit kaum was planbar ist. So musste am Freitagabend für den kurzfristigen Ausfall von Spitzenspielerin Petra Heuberger noch Ersatz gesucht werden. In Person von Melanie Hug wurde dieser schnell gefunden, sodass am Samstag 4 Spielerinnen an den Tischen standen.
Der Start in die Partie gelang mit einem 1 zu 1 aus den Doppeln dann auch recht gut, doch in den Einzeln waren die Gäste aus Schönmünzach überlegen. Für den Doppelsieg aus Offenburger Sicht sorgte die Paarung Spinner/Hug.
In den Einzeln war es dann Lisa Gässler vorenthalten, den einzigen Sieg einzufahren.
Alisa Spinner und die ins vordere Paarkreuz aufgerückte Linda Röderer wehrten sich zwar nach Kräften und gestalteten die Spiele auch knapp, doch was zählbares kam nicht dabei heraus. Ebenso erging es Melanie Hug „hinten“.
Wenngleich auch viele knappe Spiele dabei waren, war ein Punktgewinn für die Reservemannschaft der DJK Offenburg am Samstag nicht in Reichweite.
Bereits nächste Woche beim Heimspiel gegen den TTC Weinheim II und beim Nachholspiel bei der TG Kaiserslautern kann das Team erneut versuchen, die so dringend benötigten Punkte gegen den Abstieg zu sammeln.
Im Lager der DJK besteht Hoffnung, dass dann auch wieder Petra Heuberger mit dabei sein kann.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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Zweitligist DJK Offenburg überrascht mit Remis gegen Tabellendritten
Die erste Damenmannschaft der DJK Offenburg hat am vergangenen Samstagnachmittag einen nicht erwarteten Punktgewinn eingefahren. 5:5 Unentschieden trennten sich die Damen in eigener Halle vom TTK Anröchte, der als derzeitiger Tabellendritter als klarer Favorit in die Begegnung gegangen war. Im Anröchter Team fehlte Spitzenspielerin Yang Ting, auf Offenburger Seite war Edina Toth nicht mit von der Partie. Nach knapp zweimonatiger Spielpause zeigten sich die Ortenauerinnen somit in starker Form und können zuversichtlich auf die nächsten Aufgaben blicken. Es war der Tag von DJK-Nachwuchsass Jele Stortz, die die Nordrhein-Westfalen offenbar zu ihrem Lieblingsgegner auserkoren hat. Schon in der Hinrundenpartie im November schlug die 16jährige Renchnerin überraschend die mittlerweile 58jährige deutsche Meisterin aus den Jahren 1997 und 1998, Jing Tian-Zörner. In der Saion zuvor holte Stortz in ihrem vierten Zweitligaeinsatz ihre Einzelsiege zwei und drei gegen die Anröchterinnen Malamatenia Papadimitriou und Lea Grohmann und auch am gestrigen Samstag schien sie sich wohl an der Platte zu fühlen. Mit ihren Einzelsiegen wiederum über Papadimitriou und Henrich Yang, für die es die erste Einzelniederlage im hinteren Paarkreuz diese Saison bei zuvor siegen Siegen war, sowie dem Doppelerfolg an der Seite von Jana Kirner war Stortz an drei der fünf Offenburger Punkten beteiligt. Vor allem die Nervenstärke, die die ruhig und souverän, bisweilen beinahe emotionslos, wirkende Jugendnationalspielerin an den Tag legte, sollte die Zuschauer in der Sporthalle am Sägeteich beeindrucken. In beiden Einzeln musste Stortz in die Verlängerung des Entscheidungssatzes und setzte sich hier sowohl gegen die 17jährige Papadimitriou, die bereits mit 16 Jahren die griechischen U21 Meisterschaften für sich entscheiden konnte, wie auch gegen die erfahrene Yang jeweils knapp mit 13:11 durch. Auch Theresa Lehmann, die zur Rückrunde als Spitzenspielerin der zweiten Mannschaft aufgestellt wurde, den überwiegenden Teil ihrer Spiele aber nach wie vor in der ersten Mannschaft absolvieren wird, zeigte sich wie schon die gesamte Saison in starker Form, steuerte mit ihrem 3:1 Sieg über Papadimitriou einen weiteren Punkt aus dem hinteren Paarkreuz bei und war in ihrem ersten Einzel gegen Yang ebenfalls nah dran an einem Sieg. Knackpunkt war hier der verlorene vierte Satz bei 2:1 Führung, in dem Lehmann bereits drei Matchbälle nicht nutzen konnte. Die Oberharmersbacherin, die der Offenburger Ersten bereits seit elf Jahren angehört, kann trotzdem zufrieden mit ihrer Leistung sein, zumal sie in der Vorrunde noch klar mit 0:3 gegen Yang unterlegen war. Nichts zu holen war am Samstag im vorderen Paarkreuz gegen die starken Shi Qi und Tian-Zörner. Jana Kirner überzeugte in ihrem Spiel gegen Shi, die mit ihrer 11:3 Bilanz nun die fleißigste Punktesammlerin im Anröchter Team ist. Es wäre mehr drin gewesen für die 20jährige Teningenerin, die den ersten Satz nach 7:1 und 10:8 Führung nicht für sich entscheiden konnte. Im dritten Satz brachte sie dann eine erneute 10:8 Führung ins Ziel, verlor dann aber den vierten Satz knapp mit 9:11. Ansonsten zeigten sich die Gäste hier zu stark und sicherten alle vier Einzelpunkte. Mit diesem Unentschieden festigen die Offenburgerinnen einen Platz im gesicherten Mittelfeld und halten die Verfolgerteams aus Leipzig, Langweid und Staffel auf Distanz.
Die Ergebnisse: Marchetti/Lehmann - Shi/Henrich 12:14, 11:8, 5:11, 12:10, 11:9; Kirner/Stortz - Tian-Zörner/Papadimitriou 5:11, 11:9, 12:10, 7:11, 11:8; Marchetti - Tian-Zörner 11:13, 9:11, 11:6, 9:11; Kirner - Shi 8:11, 5:11, 12:10, 9:11; Stortz - Papadimitriou 12:10, 11:8, 5:11, 6:11, 13:11; Lehmann - Henrich 13:11, 7:11, 11:8, 15:17, 6:11; Marchetti - Shi 7:11, 7:11, 4:11; Kirner - Tian-Zörner 3:11, 2:11, 5:11; Stortz - Henrich 8:11, 11:8, 11:8, 4:11, 13:11; Lehmann - Papadimitriou 8:11, 11:5, 13:11, 11:3; Endstand: 5:5.
Im Bild: Jele Stortz gewann beide Einzel und das Doppel
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- Geschrieben von Tim Karcher
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Für die zweite Damenmannschaft der DJK Offenburg beginnt die Rückrunde der Saison 21/22 am kommenden Samstag.
Während Tischtennis Baden-Württemberg für alle Verbands- und Bezirksligen entschieden hat, die Saison noch mindestens bis 31.01.2022 ruhen zu lassen, geht es in allen Ligen, die im Zuständigkeitsbereich des Deutschen Tischtennisbundes liegen, planmäßig weiter.
Somit empfängt die 2. Damenmannschaft die SSV Schönmünzach zum Rückrundenauftakt. In der Vorrunde konnten lediglich beide Eingangsdoppel gewonnen werden, doch in den Einzeln konnte aus Offenburger Sicht kein Sieg mehr errungen werden. Dementsprechend motiviert geht das Team um Mannschaftsführerin Alisa Spinner an die Tische und ist auf Wiedergutmachung aus, jedoch fällt den Gästen aus Schönmünzach klar die Favoritenstellung zu.
Spielbeginn ist bereits um 12:30 Uhr in der Sporthalle am Sägeteich.
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- Geschrieben von Petra Heuberger
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DJK Tischtennis-Damen I setzen Runde fort
Ab dem kommenden Samstag wird die Tischtennisrunde 21/22 für die Mannschaften der DJK Offenburg fortgesetzt, die in Ligen unter der Verwaltung des Deutschen Tischtennis Bundes stehen. Dies betrifft konkret die erste Damenmannschaft in der 2. Bundesliga, die zweite Damenmannschaft in der Regionalliga und die erste Herrenmannschaft (erst am 23.01.) in der Oberliga. Tischtennis Baden-Württemberg hingegen hat für seine Ligen entschieden, den Spielbetrieb noch bis mindestens 31.01.2022 ruhen zu lassen. Somit geht die Damen Zweitligamannschaft der DJK am kommenden Samstag nach knapp zweimonatiger Spielpause wieder an die Tische und trifft in der heimischen Sporthalle am Sägeteich auf den TTK Anröchte. Die Nordrhein-Westfalen nehmen in der Tabelle mit 12:6 Punkten einen guten dritten Platz ein und gehen damit am Samstag als Favorit in die Partie. In der Hinrunde schlug sich die DJK gut, verlor zwar mit 3:6, leistete aber ohne Spitzenspielerin Nathalie Marchetti und ohne Nummer zwei Edina Toth reichlich Gegenwehr. In Offenburg wird zumindest die belgische Nummer eins im Team der Ortenauerinnen wieder mit von der Partie sein. Die Gäste sind schwer einzuschätzen, da sich die drei Leistungsträgerinnen im Team die Spiele aufteilen. In der Vorrunde gingen in Qi Shi und Jing Tian-Zörner zwei von ihnen an den Start. DJK-Nachwuchsass Jele Stortz konnte im Aufeinandertreffen zwischen alt und jung überraschend gegen die Schnittabwehr von Tian-Zörner bestehen und siegte in vier Sätzen. Die Dritte im Bunde ist Ting Yang, eine weitere erfahrene Abwehrspielerin. Chancen auf einen Punkt sieht man im Lager der DJK nur, wenn maximal eine der drei Topspielerinnen die Reise nach Offenburg antreten würde. Natürlich sind Yang Henrich, Lea Grohmann und Malamatenia Papadimitriou gerade für das hintere Paarkreuz gute Optionen, sodass ein Punktgewinn gegen den TTK in jedem Fall Grund zum Feiern wäre. Spielbeginn in Offenburg ist um 16:00 Uhr. Es gelten die aktuellen Regelungen der seit dem 12.01.2022 gültigen Coronaverordnung des Landes Baden-Württemberg. Diese sieht 2G+ für alle Zuschauer und Spieler vor mit Ausnahme der Personen, die geboostert sind oder deren vollständige Impfung mindestens zwei Wochen aber längstens drei Monate her ist. Für unter anderem diese Ausnahmefälle gilt lediglich 2G. In der gesamten Halle besteht Maskenpflicht.
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- Geschrieben von Tim Karcher
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